Wer einen Hund hat, kennt die vielen Vorteile des regelmäßigen, meist mehrmaligen Spazierengehens am Tag. Ohne Hund fällt es den meisten dagegen recht schwer, sich zu Spaziergängen zu motivieren. Sinnlos durch die Gegend rennen? Wozu soll das gut sein? Sie haben sich diese Fragen bisher auch gestellt? Dann haben wir heute die Antworten für Sie und bringen einmal die Top-Vorteile des Spazierengehens auf den Punkt. Und vielleicht werden Sie danach ja ebenfalls gerne und bewusst Ihre Spazierrunden drehen. Los geht’s!
So viele Vorteile
- Wer regelmäßig spazieren geht, tut seinem Rücken einen großen Gefallen. Nicht umsonst sagen viele Trainer, wer oft von Rückenschmerzen geplagt wird, sollte unbedingt täglich spazieren gehen und wenn es nur kleine Strecken sind, die man schafft.
- Spaziergänge sind ein sanftes Ausdauertraining im regenerativen Bereich. Unser Herz-Kreislauf-System wird so nicht überfordert, weshalb es sich auch als Bewegungsform eignet, wenn man sich gesundheitlich nicht fit genug für intensivere Einheiten fühlt.
- Spazierengehen macht den Kopf frei, wenn man sich dabei in der Natur und im Grünen aufhält. Das schafft Raum für neue Kreativität und das Finden von Lösungen.
- Es eignet sich für so ziemlich jedes Alter und kann gut an das eigene Gesundheits- und Fitnesslevel angepasst werden.
- Spazierengehen tut dem Gehirn gut und hilft sogar beim Lernen. Wer also viel büffeln muss, sollte sich regelmäßige Spaziergänge gönnen oder die Kinder dazu animieren, um es ihnen leichter zu machen, Gelerntes im Kopf zu behalten.
- Es baut durch die rhythmische Bewegung Stress ab und wirkt nicht nur entspannend, sondern auch positiv auf unseren Hormonhaushalt.
Wenn das nicht genug gute Gründe sind, um gleich heute noch ein Stückchen spazieren zu gehen? Ob 10, 20, 30 Minuten oder länger – ganz gleich, wie viel Zeit Sie investieren können. Hauptsache, Sie tun es regelmäßig.