Proteine sind essenziell für unseren Körper. Auch, weil sie quasi unser Grundbaustein sind. Besonders wichtig sind sie für unsere Muskeln, Sehnen, Bänder und Knorpel. Aber nicht nur für diese, denn auch unsere Enzyme und Hormone sind auf Proteine angewiesen. Kurzum: Proteine sind gesund. Aber nicht immer schafft man es in einem vollen Alltag oder nach dem Work-out, auch entsprechend proteinreich zu kochen und zu essen. Und genau hier kommen Proteinshakes ins Spiel. Denn damit geht es nicht nur einfach, sondern auch schnell.
Worauf man bei Proteinpulver achten sollte
Gerade wenn man häufig auf Proteinshakes zurückgreift, macht es Sinn, nur auf beste Qualität zu setzen. Das beliebteste Proteinpulver in Sportlerkreisen ist hochwertiges Whey-Protein, welches einen sehr hohen Gehalt an essenziellen Aminosäuren hat und zudem eine gute Verdaulichkeit mit sich bringt. Hydrolisiertes Whey Protein (Molkenproteinhydrolysat) wird in der Regel sogar bei bestehender Laktoseintoleranz vertragen und noch dazu besonders gut vom Körper aufgenommen. Für Veganer eigenen sich Reis- und Erbsenproteinpulver am besten.
Gibt es dagegen die Möglichkeit und Zeit zum Kochen, dann bieten sich natürlich auch proteinreiche Lebensmittel bzw. die Kombination derselben, wie Fisch, Eier, Fleisch, Milchprodukte, Nüsse und Samen, Hülsenfrüchte und auch einige Gemüsesorten, an.
Rezepte für köstliche Proteindrinks
Alle Rezepte eignen sich für eine Portion und werden am besten in einem Mixer angerührt.
Protein-Bananenmilch
- 1 Banane
- 250 ml Milch oder pflanzliche Milch
- zwei Esslöffel Proteinpulver
- eine Prise Zimt
Heidelbeer-Mandel-Proteinshake
- 2 Esslöffel tiefgekühlte oder frische Heidelbeeren
- 200 ml ungesüßter Mandeldrink
- 2 Esslöffel Proteinpulver
- 1 EL Mandelmus
Erdnussbutter-Power-Proteindrink
- 250 ml Reisdrink
- 1 Esslöffel Erdnussbutter
- 1 Esslöffel rohes Kakaopulver
- eine halbe Banane
- 2 Esslöffel Proteinpulver
Viel Spaß beim Mixen und Genießen!